Saison 2011

3 stunden Rennen 29.10.2011



Nachdem 03.10.2011 sollte meine Saison eigentlich vorbei sein, hatte ich in Aschersleben und Cheb doch einen schönen Saisonabschluss. Doch der Wettergott hatte Erbarmen mit uns Rennfahrern und so fand die nun letzte Veranstaltung auf dem Harzring am 29.10.2011statt. Schönstes „Frühlingswetter“ (und das Ende Oktober!)wurde voraus gesagt, und so fuhren wir kurzfristig dort noch mal hin. Diesmal sollte es sogar ein Doppelveranstaltung werden, zusammen mit dem Bremerhavener - Motorsportclub e.V. wurden gleich mehrere Rennen ausgetragen. Ich entschied mich für zwei Sprintrennen in der Klasse 6(Leichtkraftrad über 15PS –man beachte das ich gerade mal 10PS habe und die Teilnehmer waren 25 Jahre und älter) in der BMC-Meisterschaft und für das Dreistundenrennen zusammen mit Tim Racing aus Berlin.
Die Streckenführung wurde für diesen Tag noch mal geändert und so hieß es, in den Trainings erstmal Strecke lernen und sich auf die Gegner einstellen. In der Qualifikation kam ich in meiner Klasse auf Platz2 und dies war auch das Ergebnis nach dem ersten Lauf, obwohl ich zum Führenden aufgeschlossen hatte, waren 12 Runden zu wenig um vorbei zugehen. Für das zweite Rennen hatte ich mir mehr vorgenommen und so habe ich den Führenden schon zeitig unter Druck gesetzt und ihn später überholt. Damit habe ich mir den ersten Platz in der Tageswertung geholt, doch dies war alles nur das Training für den eigentlichen Event des Tages.
Nach den Erfahrungen vom ersten Dreistunden Rennen haben wir diesmal die Taktik etwas geändert. Tim fuhr die Qualfiktion und ich den ersten Turn. Tim fuhr einen blitzsauberen 9. Startplatz für uns heraus, von 18 Teams wohl bemerkt. Allerdings wurden wir nach dem letzten Mal doch als ernsthafte Gegner betrachtet. Niemand schmunzelte mehr als er hörte, daß wir wieder starten wollen. Im Gegenteil, sie wussten ganz genau, mit uns muß man immer rechnen. Gestartet wurde in Le Mans Manier. Beim Start gab es wieder das übliche Gedränge. Da ich dies aber schon kannte hielt ich aus allem raus und fuhr die ersten Runden eher Verhalten. Beim ersten Wechsel zu Tim standen wir auf Platz8. Tim und ich fuhren sehr konstante schnelle Runden über das gesamte Rennen, ohne das diese am Ende irgendwie in den Keller gefallen sind. Auch unsere Kondition war viel besser wie beim letzten Mal. Nach unseren Berechnungen war ein Platz 5 diesmal wieder drin, aber ein Dreistunden Rennen hat seine eigenen Gesetze und so waren wir doch sehr erstaunt, das diesmal noch mehr drin war. Vor dem letzten Wechsel lagen wir auf Platz 3 unsere Verfolger fuhren 2 Sekunden pro Runde schneller, doch durch unsere konstante Fahrt ohne Sturz und technische Probleme hatten wir uns an Ihnen vorbei geschoben. Die letzte viertel Stunde brach an und Tim fuhr immer noch ganz konstant seine Runden, so langsam wurde es auch schon dunkel und dann kam schon die letzte Runde. Ja wir hatten es geschafft - Platz3. Unsere direkten Verfolger hatten sich etwas verzockt und in der letzten Runde ging ihnen noch das Benzin aus und damit blieb auch der letzte Angriff auf uns aus. Mit schieben haben Sie es noch geschafft und kamen auf Platz4. Insgesamt bin ich mit Tim 174 Runden gefahren (beim ersten Mal waren es 160 Runden)das war echt super. ---Fotos


3 Stunden Rennen Harzring 01.10.2011

Saisonabschluß 01.10.-03.10.11

Die Saison 2011 wollte ich mit einem Dreistundenrennen beenden. Eine ganz neue Herausforderung! Gemeinsam mit Tim Georgi trafen sich unsere Teams in Aschersleben auf dem Harzring. Die Strecke war uns aus der Meisterschaft bereits bekannt und so konnten wir das freie Training am Samstagmorgen zum „Warmfahren“ nutzen. Da Tim am Sonntag noch zwei Sprintrennen fahren wollte, standen für ihn zusätzlich noch zwei Zeittrainings an. Wir waren uns daher einig, dass ich das Quali für das 3-Stunden-Rennen fahren werde. Der Zeitplan war sehr straff, da die Scooterfahrer ihren letzten Meisterschaftslauf hatten. Mein Quali stand dann um 15.15 Uhr auf dem Programm. 19 Teams waren am Start. Mit Startplatz 9 konnten wir durchaus zufrieden sein, handelte es sich bei unseren Gegnern doch um Erwachsene Männer (und 2 Frauen), die mit ihren schnellen Bikes um den Kurs fuhren. Der Start sollte in Le Mans-Manier erfolgen. Tim und ich wollten uns aller halben Stunde abwechseln, was bei unseren Gegnern doch zu einem Lächeln im Gesicht führte, da alle der Meinung waren, die 2 Kleinen halten das sowieso nicht durch. Tim überließ mir den Start, welcher gleich 10 Minuten nach dem Zeittraining anstand. (das hieß für mich 15 Minuten Quali und dann gleich 30 Minuten fahren, bei 26 Grad - na toll) Vor dem Start hatte ich schon ein bisschen Bammel. Zumindest konnte ich als Donner-Doris (diesen Spitznamen erhielt ich, nachdem ich in Cheb 2 Frühstarts hinlegte) hier keinen Frühstart machen. Der Startschuss fiel (bin allerdings wieder ein bissl zu zeitig los – was aber keinen störte) Mein Papa schob mein Motorrad mit mir draufsitzend an. Das Anschieben gestaltete sich etwas schwierig und ich verlor viele Plätze. Aus der ersten Runde kam ich als 15. wieder. Doch so ein Rennen gewinnt man eh nicht am Start. Nach einer halben Stunde fuhr ich als 9. zum Wechsel an Tim in die Boxengasse. Mein Gott ist das anstrengend. Nach gefühlten 10 Minuten (es war aber schon 30 Minuten später) sagte man mir ich solle mich für meinen 2. Turn fertig machen. Auf Position 6 liegend wechselten Tim und ich wieder. Konstant fuhr ich meine Runden. Der letzte Wechsel zu Tim stand an. Wir lagen auf Platz 5, hatten 3 Runden Rückstand auf den 1. und eine Runde Vorsprung auf den 6. Tim brauchte also nur noch gemütlich um den Kurs fahren nicht stürzen und der 5. Platz sollte uns gehören. Der 5. Platz hat uns sehr viel bedeutet. Tim und ich waren eingroßartiges Team und sind mächtig stolz auf uns. Wir haben den „Großen“ gezeigt, was wir auf dem Kasten haben. Und so kam es, das das ganze Fahrerlager über uns sprach und wir doch bei der Siegerehrung die eigentlichen Sieger waren. Was für ein Tag. Wir waren total fertig. Und weil es so schön war und ich noch nicht genug hatte, fuhr ich mit meinen Eltern noch am gleichen Abend nach Cheb, wo bereits andere Minibiker auf mich warteten, um am Sonntag noch ein bisschen mit mir zu fahren. Nachdem sich am Morgen der Nebel verzogen hatte startete ich erstmal mit meinem Pocketbike. Es ist doch immer wieder lustig und es macht einen heiden Spaß. Auch mit meinem Minibike habe ich ein paar Runden gedreht und zum Abschluss sind wir alle noch bis in die Dunkelheit Kart gefahren. Ein super Abschluss.
Am Montag wollten wir dann eigentlich nach Hause fahren. Doch das Wetter war einfach traumhaft und so entschied ich mich zu einem weiteren Trainingstag. Als der dann vorbei war, war ich dann aber auch total kaputt und es ging wieder nach Hause, denn die Hausaufgaben mußte ich auch noch machen. Ein ganz typisches Rennwochenende in unserer Familie. Wie werde ich das über den Winter vermissen! ---Fotos


Start zum 3h Rennen Harzring


19. und 20 Rennen in Wackersdorf 17.09.2011

Saisonfinale in Wackersdorf 17.09.2011

Nun stand es an, das letzte Rennen der Saison 2011, bereits am Donnerstag fuhr ich mit meinem Papa ins bayrische Wackersdorf. Am Freitag hatten wir dann genug Zeit um uns die für mich unbekannte Strecke genauer anzuschauen und die ersten Runden zu drehen.
An diesem Tag galt es für mich eine geeignete Übersetzung zu finden und meine Kräfte zu schonen, da ich mir eine leichte Erkältung zu gezogen habe. Eigentlich waren die Rundenzeiten am Freitag schon sehr viel versprechend und da der Wetterbericht Regen vorausgesagt hat war ich sehr zuversichtlich.
Am Samstag fand dann der offizielle Renntag statt und um es vorweg zu sagen es sollte trocken bleiben. Schnell stellte sich heraus das ich leider nicht an meine guten Leistungen der anderen Rennen anknüpfen konnte, weil mir einfach durch die Erkältung die Kräfte fehlten und wir uns leider bei der Übersetzung etwas verrannt hatten. Im ersten Zeittraining stellt ich meine Maschine noch auf Platz7. Dann haben wir noch mal umgebaut, doch am Ende kam ich nur auf den 8. Platz. In den Rennen sollte es leider noch viel Schlimmer kommen, ich spürte bald wie meine Konzentration und kraft schwand und so konnte ich nur noch hinterher fahren und hoffen das vor mir irgendwas passiert. Nach beiden Rennen wurde ich als letzter abgewunken, da war meine Enttäuschung natürlich sehr groß und ich wollte eigentlich mit niemandem reden. Doch meine Mechaniker hatte eine noch viel bessere Aufgabe der durfte das Motorrad zerlegen und zur technischen Kontrolle vorführen. Am Ende waren alle Motorräder I.O. und die Saison 2011 ist Geschichte.

Am langen Wochenende zum 03.10.2011 werde ich noch ein 3 Stunden Rennen auf dem Harzring bestreiten zusammen mit Tim Georgi.


Startaufstellung zum Rennen in Wackersdorf


17. und 18. Rennen in Cheb 10.09.11

Rennbericht Cheb (Eger) 10.09.11

Schon am Freitag nutzten wir die Möglichkeit einen Tag lang zu trainieren, Abstimmungen zu finden und natürlich die Konkurrenz zu beobachten.
Da ich schon einige male in Cheb trainieren war und mir die Hammerrundenzeit der tschechischen Fahrer bekannt war, malte ich mir eigentlich keine zu großen Chancen aus zumal ich meine Bestzeit noch nicht einmal erreichen konnte.
Am Samstag verschob erst einmal der Beginn der Veranstaltung um 2 Stunden (welch ein Nervenlassen), da kein Rennarzt da war. Als der dann endlich erschien konnte es losgehen. Die Strecke war noch etwas feucht, und ich fand mich nach dem ersten freien Training auf 5 wieder. Auch im ersten und zweiten Zeittraining konnte ich meine Zeit verbessern und so stand ich doch sehr erstaunt auf dem 6. Startplatz. Aber alle Fahrer waren wieder einmal mehr sehr eng beieinander, was die Rennen doch sehr spannend verlaufen lassen sollte.
Auf ging es nun zum ersten Rennen. Ein perfekter Start. Ich bog als erster in die erste Kurve. Diese Position konnte ich allerdings nicht lange halten und verlor ich schon in der ersten Runde wieder 4 Plätze. Als 5. das erste mal über die Ziellinie sah ich auf meiner Boxentafel P9 +10 sek. Hä? Ich hatte wohl einen Frühstart gemacht und wurde mit 10 Sekunden bestraft. Jetzt erst recht dachte ich mir. Ich konnte meine Position das ganze Rennen behaupten, was wirklich nicht einfach war, wenn man 4 Fahrer im Nacken hat. Runde für Runde verringerte sich mein Rückstand und nachdem das Rennen 1 Runde vor Schluss abgebrochen werden musste fuhr ich trotz meiner Zeitstrafe nicht als Letzter durch das Ziel. Das war mein Rennen, wäre da der Frühstart nicht gewesen.
2. Rennen. Man sollte es nicht glauben, ich hatte wieder einen Frühstart, was mir mein Team auch gleich anzeigte. Das ärgerte mich doch sehr. Leider konnte ich diesmal das Tempo nicht so mitgehen und konnte somit auch den Zeitrückstand (10 Sekunden Zeitstrafe) nicht ganz aufholen. Da ein Fahrer vor mir stürzte und dieser nach mir mit mehr als 10 Sekunden ins Ziel kam, wurde ich mit dem 8.Platz belohnt.

Am Sonntag fand noch die Sachsenmeisterschaft statt. Also nochmals das ganze Programm. 2 Zeittrainings und zwei Rennen. Leider waren wir in der NSF -Klasse nur noch 2 Fahrer und wir starteten gemeinsam mit der Einsteigerklasse, was in keiner Weise schlimm war, denn auch in der Klasse sind auch schnelle Leute unterwegs.
Nach 2 perfekten Starts (Ich habe gewartet bis die Ampel ausging!) von Startplatz 2 aus musste ich mich allerdings meinem Gegner geschlagen geben.

Im Großen und Ganzen bin ich mit diesem Wochenende doch mehr als zufrieden. Die Tendenz ist weiter steigend und wer weiß, vielleicht klappt’s ja nächstes Wochenende mit dem Podium beim letzten Rennen.


Siegerehrung Sachsenpokal in Cheb


15. und 16. Rennen am Sachsenring 03.09.11

Rennbericht zum Rennen am Sachsenring 03.09.20111



Eine Woche nach dem Rennen in Geesthacht fand am 03.09.2011 das Rennen auf dem Sachsenring statt, insgesamt 19 Fahrer waren am Start. Da ich im letzten Jahr nicht die Chance bekam als Gaststarter dort anzutreten musste ich dieses Jahr die Strecke neu lernen.
Los ging es am Samstagmorgen, die Nachwuchsfahrer waren diesmal die ersten die auf die Strecke durften. Mein Motorrad lief ganz gut und so mussten wir nur kleine Änderungen vornehmen, um die Maschine auf die Strecke abzustimmen.
Die Qualifikation war diesmal sehr spannend. Am Ende waren 10 Fahrer innerhalb einer Sekunde. Ich hatte den Startplatz 12 erreicht, aber der Anschluss nach vorn bestand.
Der Start zum ersten Rennen war nicht ganz optimal leider wurde ich in der ersten rechts Kurve innen eingeklemmt und verlor dadurch ein Paar Plätze. Diese konnte ich mir dann im Laufe des Rennens wieder zurückholen und wurde am Ende vom Rennen 7.
Beim 2. Rennen wollte ich den Start eigentlich besser machen, leider hatte ich wieder dasselbe Problem ich wurde innen eingeklemmt, nur das ich diesmal nicht so viele Plätze verloren habe. Das Rennen war noch besser wie das erste. Ich hatte die Führungsgruppe im Blick und habe lange Zeit mit einem Schweizer Fahrer gekämpft, am Ende hat ich das bessere Ende für mich und wurde 8. Das war ein wirklich tolles Wochenende mit meinen Rundenzeiten war ich sehr zufrieden, da ich mich auch das ganze Wochenende steigern konnte.

Sachsenmeisterschaft 04.09.2011

Am Sonntag fand auf derselben Strecke noch die Sachsenmeisterschaft statt, diese wurde extra gewertet. Los ging am Sonntagmorgen mit einem Warm up. Diesmal fuhr ich gleich als erster raus und nach dem mich der in der Schweizer Meisterschaft Führende überholt hatte folgte ich ihm einfach. Da dieser am Vortag auch die Pole geholt hatte, war ich doch sehr erstaunt wie einfach das war. Meinen Startplatz vom Vortag behielt ich, da aber schon einige Fahrer abgereist waren stand ich diesmal auf der äußeren Seite. Mein Start war gut und ich konnte auf Anhieb der Spitzengruppe folgen bis zum Ende gab es einen heißen Kampf um die Positionen. Ich erreichte den 7. Platz mit nur 1,6sec.Rückstand auf den Ersten. Im zweiten Rennen dann dasselbe Spiel. Da ich aber diesmal einen holländischer Fahrer vor mir hatte und dieser etwas länger brauchte um an einem Fahrer vorbeizukommen, hatte ich nur noch 2 Runden Zeit um meine Position zu verbessern und dies war etwas zu wenig.
Am Ende hatte in nur 1,2sec Rückstand zum Ersten und wurde 6.



Pokallauf 04.09.2011

Das letzte Rennen des Tages war der Pokallauf. Die besten 34 Starter des Wochenendes durften noch mal ein Rennen gegeneinander fahren. Eigentlich war ich doch schon ganz schön kaputt nach 4 Rennen. Doch was soll’s dachte ich mir und ging auch bei diesem Rennen an den Start. In diesem Lauf war alles vertreten, von Metrakits, 50 ccm-Maschinen und natürlich auch NSF 100 –Fahrer. Den Start vermasselte ich total (im 2. Gang anfahren ist doch schwierig) Dennoch fuhr ich nach so einigen Überholmanövern den 5. Platz ein.
Zur „Belohnung“ bekam ich auch noch einen Pokal, den ich mir durchaus verdient hatte.






Startaufstellung zum Rennen auf dem Sachsenring


13. und 14. Rennen in Geesthacht 27. u. 28.08.11

Rennbericht zum Rennen in Geesthacht 27./ 28.08.11



Nach der Sommerpause stehen jetzt die letzten 4 Rennen der Saison 2011 an.
Zum Ersten reisten wir bereits am Donnerstag, um uns auf die mir noch unbekannte Strecke, in Geesthacht vor zubereiten.
Am Freitag bestand für alle Fahrer die Möglichkeit, dort zu trainieren, bei gefühlten 40 Grad war dies richtig toll.
Am Samstag standen die Qualifikationen und das erste Rennen an, das Wetter hatte sich geändert - es war kühler und nass.
Meine bislang beste Startposition sollte ich hier Geesthacht erreichen ein super 5 Platz, dank der nassen Bedingungen konnte ich wieder mal beweißen was ich kann.
Mein Start zum ersten Rennen verlief richtig gut, ich konnte meine Position halten und fast das ganze Rennen über mit einem Fahrer um Platz 5 kämpfen. Meine Verfolger hatte ich bis dahin schon abgehängt. Am Ende sind noch zwei Fahrer vor mir ausgefallen und plötzlich hatte ich das erste Podium vor Augen. Leider hat es am Ende nicht ganz gereicht, und ich fuhr als 4. über die Ziellinie.
Am Sonntag stand noch ein Warm up an und das zweite Rennen. Das Warm up wurde nach 4 Runden wegen vieler Unfälle abgebrochen und leider nicht wieder neu gestartet Schade das der Veranstalter so unflexibel war und den Zeitplan nicht umstellen konnte oder wollte, wie auch generell die ganze Veranstaltung doch sehr zu wünschen übrig lies.
Also musste ich dann ohne große Änderung auf zum zweiten Rennen, das Wetter war super und trocken, und mein Start war einfach fantastisch. Von Platz 5 ging es vor bis auf 1 und so konnte ich knapp 2 Runden Führungsluft schnuppern. Am Ende hatte ich einen schönen Kampf um Platz 5 mit einem Gegner, welcher sich in der letzten Runde auf dem Zielstrich entschied. Da dieser in der letzten Runde vor mir lag konnte ich Ihn mir schön zurecht legen. Aus der letzten Kurve habe ich einfach 5 Meter eher beschleunigt und das hat gereicht um auf der Linie vor Ihm zu sein. Insgesamt ein schönes Rennwochenende für mich.
Als nächstes steht am 03.09.2011 das Rennen auf dem Sachsenring an.


11. und 12. Rennen Mini Bike Cup- Nachwuchs

Rennbericht zum Rennen in Bopfingen 26.06.11



Bereits am Samstag den 25.06. bestand die Möglichkeit auf der für mich noch unbekannten Strecke in Bopfingen zu trainieren. Bei leider nicht gleichmäßigen äußeren Bedingungen (mal Sonne mal Regen), bestand die Aufgabe darin eine Abstimmung für trockene Verhältnisse zu finden. Dies gelang dann auch und ich konnte meinen Konkurrenten ohne Probleme folgen.
Am Sonntag galt es dann im Zeittraining meine Zeit vom Vortag noch zu verbessern und mir einen guten Startplatz herauszufahren. Meine Rundenzeiten konnte ich zwar verbessern doch trotz Umbau am Bike gelang mir nur Startplatz 11 und damit stand ich in der letzten Reihe.
Der Abstand an die Spitze jedoch war nicht mehr so groß wie in Wittgenborn, es macht doch viel aus, wenn alle die gleichen Bedingungen haben. (d.h niemand kannte die Strecke)
Zum ersten Rennen hatte ich mir viel vorgenommen, ich wollte meine Zeit noch mal verbessern und nicht Letzter werden. Am Start blieb einer meiner Gegner vor mir stehen und ich konnte zwei Plätze gut machen. Nachdem sich der Gaststarter wieder an mir vorbeigedrängt hatte hieß es dann, den Anschluss nach vorn zu halten und den anderen Fahrer hinter mir zu halten.
Es waren sehr lange und schwierige 15 Runden, den Blick nach vorn und den Gegner immer Nacken, aber ich habe es geschafft, ich konnte meine Zeit noch mal verbessern und hinter mir fuhr noch einer über die Linie. Erstes Ziel erreicht.
Der Start zum zweiten Rennen verlief leider nicht nach meinem Geschmack, denn diesmal blieb ich stehen. Also musste ich dem Feld hinterherfahren und versuchen ganz schnell den Anschluss zu finden, was ich auch tat. Mit Wut über meinen vermasselten Start im Bauch fuhr ich meine schnellste Rennrunde an diesem Tag. Das war dann doch sehr anstrengend und im letzten Renndrittel merkte ich, wie meine Kräfte nachließen und ich den Anschluss dann wieder verlor. Damit wurde ich im zweiten Rennen Letzter, was weniger befriedigend war.
Aber ich fahre wieder mit einem guten Gefühl nach Hause, meine Rundenzeiten sind doch ganz gut und mein Start funktioniert super (wenn ich den Gang einlege – ein blöder Fehler!).
Jetzt sind erst mal 2 Monate Pause, diese werde ich nutzen, um an meiner Kondition zu arbeiten und ich werde noch vereinzelt als Gaststarter antreten um meinen Fahrstil zu verbessern.


9. und 10. Rennen Mini Bike Cup - Nachwuchs

Rennbericht zum Chaosrennen in Wittgenborn 18.06.11

Am Freitag fuhren wir nun los zum nächsten Rennen in Wittgenborn. Die Strecke war mir bereits aus meiner Pocketbikezeit bekannt. Die Wetteraussichten waren aus meiner Sicht fantastisch, denn es sollte regnen. Bei unserer Ankunft wurde uns mitgeteilt, das man bereits am Freitag den ganzen Tag trainieren konnte. Das fand ich wirklich nicht so toll, da in der Ausschreibung klar festgelegt wurde, das kein Training an diesem Tag vorgesehen ist. Wir hatten den Eindruck: nur „ausgewählte Fahrer“ wussten darüber Bescheid. Schade! Wie der Wetterbericht es voraus sagte, regnete es immer mal wieder. Die Strecke ist im nassen doch sehr anspruchsvoll. Bereits im freien Training zeigte sich wer mit den schwierigen Bedingungen am besten zu recht kommen sollte. Ich wusste im Nassen bin ich stark, doch der 5. Platz stellte mich noch nicht so zufrieden. Schon der kleinste Fehler wurde bestraft. Wie jeder Fahrer der Nachwuchsklasse ging auch ich zu Boden. Ein Ausrutscher, gar nicht schlimm, hatte doch ganz schön große Folgen. Am Bike waren wichtige Teile, wie Fussraste und Lenker, weggebrochen. Im 1. Zeittraining dann konnte ich mich dann steigern und hatte die 3. Position inne. Im 2. Zeittraining allerdings war die Strecke dann trocken und die anderen Fahrer konnten eine perfekte Trockenabstimmung für Ihr Bike finden, was meinem Team leider nicht gelang und ich mich dann auf dem 12. Startplatz wiederfand.
Von hinten ins 1. Rennen (die Strecke war trocken) gestartet konnte ich eine gute Linie finden doch ich fand keinen Weg an meinen Gegnern vorbei. Da ich es wieder einmal versäumte gleich zu Beginn einen Angriff zu starten, nutze der Fahrer hinter mir seine Chance und zog an mir vorbei. Noch bis zur letzten Kurve versuchte ich meine Position zu verbessern. Doch leider fuhr ich als 13. und somit Letzter über die Ziellinie.
Der Start zum 2. Rennen verzögerte sich aufgrund eines schweren Rennunfalls in der Einsteigerklasse. Den Verletzten wünschen wir gute Genesung. Eine kurzfristig einberufene Fahrerbesprechung ergab aber, dass alle Fahrer der Nachwuchsklasse mit einem Start zum 2. Rennen einverstanden waren. Außerdem wurde festgelegt, dass sobald es wieder mit Regnen beginnen sollte dieses sofort abgebrochen wird. Schon in der Startaufstellung begann es etwas zu nieseln, dennoch wurde das Rennen nicht als Regenrennen gestartet. Mein Start verlief eher bescheiden und ich fiel auf den letzten Platz zurück. Doch der Regen spielte in meine Karten. Noch in der 1. Runde konnte ich einen Platz gutmachen und der nächste war nicht mehr weit. Der Regen wurde etwas mehr und in der Führungsgruppe stürzte ein Fahrer. Dies nahm dann die Rennleitung zum Anlass das Rennen abzubrechen und nicht neu zu starten. Schade, sicher hätte ich noch so einige Plätze gutmachen können. Aber „hätte wäre wenn“ ist nicht. Mein Bike funktioniert im Nassen einfach klasse nur im Trockenen ist keine Abstimmung zu finden!


Harsewinkel 28.05.2011


7. und 8. Rennen Mini Bike Cup - Nachwuchs

Die Hitzeschlacht von Aschersleben 04.06.11

Schon am Freitag stand den ganzen Tag freies Fahren auf dem Programm. Ich konnte vieles ausprobieren und somit hatte mein Schrauber auch so einiges zu tun. Die gestoppten Zeiten waren allerdings sehr weit weg von der Spitze!
Man könnte sagen, dass sich unsere Nachwuchsklasse in zwei Gruppen spaltet. Eine Führungsgruppe (4 Fahrer) und die Verfolgergruppe (3 Fahrer). Dazwischen sind dann 2 Fahrer, die zu langsam für die Führungs- aber zu schnell für die Verfolgergruppe sind.
Am Samstag bereits nach dem freien Training konnte ich aber wenigstens schon Anschluss an die hinteren Plätze finden. Zum Vortag konnte ich mich um sage und schreibe 1,8 Sekunden steigern. Die vorderen Startplätze gingen an die in der Meisterschaftsführenden. Die hinteren Plätze jedoch (Platz6-9) waren hart umkämpft. 4 Fahrer innerhalb einer Sekunde (Aber es fehlten bis zu 2 Sekunden auf die Spitze). Leider reichte es für mich nur für den letzten Platz. Doch es machte Hoffnung. Am Start kam ich zwar gut weg und war auch schon an einem Vordermann vorbei doch ich zuckte ganz kurz beim Positionskampf und verlor den Platz wieder. Überraschenderweise konnte ich mit schnelleren Rundenzeiten meinen 2 Vordermännern folgen, doch es reichte zum Schluss nicht mehr einen zu überholen. Da ein Fahrer aus der Führungsgruppe einen Frühstart vollzog lautete das Endergebnis im Lauf 1 vorerst Platz 8 für mich. Auch die Zeiten versprachen immer mehr. Auf der Strecke konnte ich eine weitere Sekunde finden. (Wenn ich das schon eher hinbekommen würde, würde ich auch mal von weiter vorn starten!)
Der 2. Lauf verlief eigentlich wie der erste. Die Führungsgruppe ist einfach uneinholbar. Ab Mitte des Rennens gab mein Motorrad auch noch komische Geräusche von sich und meine Zeiten wurden immer langsamer. Ich blieb zwar an der Verfolgergruppe dran aber zum Angriff reichte es nicht.
Nach den technischen Kontrollen wurde bei einem Fahrer dann aber eine Unzulässigkeit am Motorrad festegestellt und er wurde für beide Rennen disqualifiziert.
Auf solch eine Art und Weise wollte ich meine Platzierung allerdings nicht verbessern, denn so bin ich bei den heißen Temperaturen in Aschersleben nun auf Platz 7 und 8 notiert.
Diese Unzulässigkeit war wirklich unnötig. Der Fahrer ist einer der Besten, den es derzeit gibt, das steht außer Frage. Ich bin mir sicher er hätte auch ohne Zutun gewinnen können.
Bleibt zu hoffen, dass es während der Meisterschaft keine weiteren Zwischenfälle geben wird. Wäre echt schade!
Nach 2 Tagen mit vollem Programm hatte ich noch nicht genug. Noch am Samstagabend machten wir uns auf den Weg nach Ceska Lipa zur Tschechischen Meisterschaft. Der Zeitplan hier war sehr straff. Ich hatte gerade mal 10 Minuten Zeit die Strecke kennen zu lernen, denn dann stand auch schon das erste Rennen auf dem Programm. Da ich keine Qualizeit vorzuweisen hatte startete ich beide Rennen ich von Platz7 also ganz hinten. Ich bin super weggekommen und konnte bis auf 4 vorfahren. Meine „Unkenntnis“ der Strecke und die noch immer zu hörenden Geräusche und damit verbunden Leistungsdefiziten von Aschersleben machten sich meine Gegner dann aber zum Vorteil und so fuhr ich als 5. über die Linie. Die 2 Rennen waren unter den Bedingungen akzeptabel und ein gutes Training. ----Fotos


5. und 6. Rennen Mini Bike Cup - Nachwuchs

Harsewinkel 28.05.11

Bevor wir uns auf den weiten Weg nach Harsewinkel machten, fuhren wir vorher noch zum Erzgebirgsring, um die neuen Reifen anzufahren und um nach einer Woche Fahrabstinenz wieder ein Gefühl für das Motorrad zu bekommen.
Am Samstag dann schönstes Wetter. Die Strecke war mir bereits aus meiner Pocketbikezeit ein wenig bekannt auch wenn ich daran keine guten Erinnerungen hatte. (Dort bin ich wegen technischem Defekt 2x ausgeschieden)
Auch mit dem Minibike sollte es kein gutes Pflaster für mich werden.
Wenn große Rennfahrer gegenüber der Presse erklären, das sie kein Gefühl und keine perfekte Abstimmung für das Bike gefunden haben, denkt man immer: Das kann doch nicht so schwer sein? Doch ist es – ich habe es am eigenen Leib erfahren. Die Strecke gefiel mir eigentlich, doch ich kam überhaupt nicht auf Touren. Im freien Training und in den Qualifings war ich stets der Letzte, was mich in keinster Weise glücklich stimmte, auch wenn den 6.-plazierten und 11.-plazierten (ICH) gerade mal 0,7 Sekunden trennten. Zur Spitze fehlten auch nur 1,8 Sekunden.
Der Start zum ersten Rennen war eigentlich o.k. Ich bin gut weggekommen, konnte aber keinen Platz gutmachen. Die ersten Runden konnte ich schnellere Zeiten fahren wir die 3 Fahrer vor mir. Doch ab Rennmitte konnte ich das Tempo nicht mehr mitgehen und nachdem ich mich auch noch verbremste und mal kurz durch das Kiesbett musste, fuhr als 10. (also nicht Letzter) über die Linie, aber auch nur, weil einer aus der Führungsgruppe stürzte und somit nach mir ins Ziel kam. Im zweiten Rennen dann dasselbe Spiel. Als 11. gestartet als 10. ins Ziel, da auch in dem Rennen ein Fahrer stürzte (übrigens derselbe – er hatte auch keinen guten Tag) und nach mir ins Ziel kam. Als zufrieden und glücklich kann ich mich also nicht bezeichnen. Auch die „tröstenden“ Worte des Siegers „Du fährst nicht schlecht und wir sind doch alle so dicht beieinander…“ ändern diese Tatsache nicht. Bleibt zu hoffen, dass es in Aschersleben schon diese Woche besser läuft.


3. und 4. Rennen Mini Bike Cup - Nachwuchs

14. und 15.05.2011 Faßberg

Am Freitag (13.05.2011) reisten mein Papa und ich nach Faßberg (Niedersachsen), um uns auf das nächste Rennen vorzubereiten. Ab 16:00 Uhr hatte ich die Möglichkeit mir im freien Training die Strecke anzuschauen, bevor am Samstag das erste freie Training und ein Rennen stattfinden sollte. Bis 18:00 Uhr konnte ich dreimal fahren, sowie das Bike auf mich abstimmen.
Am Samstagmorgen fand das erste freie Training statt und zu meinem Erstaunen fand ich mich auf Platz 7 wieder, dies war aber erst mal unwichtig, denn leider hatte ich in meiner letzten schnellen Runde einen kleinen Unfall und musste sogar mit dem Krankenwagen von der Strecke gebracht werden. Für meinen Papa war das ein Riesenschreck, doch der Rennarzt konnte schnell Entwarnung geben, ein paar Prellungen, also nicht so schlimm.
Bis zum ersten Zeittraining hatte mein Mechaniker etwas Arbeit, Teile besorgen und das Bike Instand setzen.
Im ersten Zeittraining hat es dann auch eine Weile gedauert bis ich auf Rundenzeiten kam. Meine Box zeigte mir ständig Platz12, und dann doch in der letzten Runde - Platz 9 und der Abstand zur Spitze war wieder etwas geschrumpft.
Das 2. Zeittraining wurde im Nassen gefahren, da die Rundenzeiten nicht schneller werden sollten stand Platz 9 fest. Für mich ging es nur darum, auch mal im Regen zu trainieren. Überraschender Weise gehörte ich zu den drei schnellsten.
Dann am Samstagabend um 18:00 Uhr der Start zum ersten Rennen, leider habe ich beim Start nicht richtig aufgepasst und habe da schon 2 Plätze verloren. Am Ende habe ich an Sebastian Krog keinen Weg vorbei gefunden und wurde selber noch von hinten angegriffen.
Das gab scharfe Kritik in der Box. Am Ende kam ich als 8. ins Ziel.
Am Sonntag stand früh um 08:00 Uhr ein Warm up an - so ein Mist das ist viel zu früh.
Den Start zum zweiten Rennen habe ich leider wieder verhauen nur mit dem Unterschied, das ich mir dieses Mal die 2 verlorenen Plätze sofort zurück geholt habe. Leider war die Spitze schon etwas weg und somit hatte ich keinen direkten Anschluss mehr. Von hinten hat zwar Alexander Knaf noch etwas gedrückt, aber ich konnte ihn dieses Mal in Schach halten. Zum Schluss wurde ich 7.
Mein persönliches Fazit des Wochenendes in Faßberg: Ich bin mittendrin statt nur dabei, meine Abstand zur Spitze wird immer kleiner und meine Platzierung wird immer besser.
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1. und 2. Rennen Min Bike Cup - Nachwuchs

07.05.11 Oschersleben

Um die neuen Reifen und Fahrwerkeinstellungen zu testen, fuhren wir bereits am Freitag nochmals nach Aschersleben. Gemeinsam mit zwei weiteren Minibikern stellten wir uns auf die ersten beiden Rennen im Minibike-Cup ein. Noch am Freitagabend ging es nach Oschersleben, wo auch gleich noch die Dokumenten- und technische Abnahme stattfand. Am Samstag dann schönstes Frühlingswetter. Nach dem 1. freien Training stand Dennis zwar als 11. auf dem Zeitenmonitor, doch der Abstand zur Spitze war nicht ganz so hoch wie noch eine Woche zuvor. Das machte Hoffnung. Dennis wurde zwar in den Zeitrainings schneller, doch die Spitze auch. So war Startplatz 11 (2 Fahrer konnten verletzungsbedingt nicht an den Start)mit 2,6sek. Rückstand für ihn reserviert. Beim Start konnte er 2 Plätze gutmachen, die Zeiten wurden schneller, aber er konnte keinen Anschluss halten und kam als 10. (nach ihm nur ein Gaststarter und auch ohne überrundet zu werden) ins Ziel. Der Start zum 2. Rennen verlief super, wieder 3 Plätze gewonnen aber allerdings auch wieder verloren. Nach einem Sturz der beiden Führenden wurde das Rennen abgebrochen und ohne die Beiden neu gestartet. Überraschenderweise konnte er dem 6- Platzierten ohne Probleme folgen, was auch die Rundenzeiten bewiesen. (Die Zeit hätte zur Qualifikation zu Platz 6 gereicht) Nur wenige Zentimeter (0,069 Sek.)auf der Ziellinie fehlten um Platz 6 zu erreichen. Fazit unseres ersten Rennens ist: Es war eine gute Entscheidung in der Nachwuchsklasse zu starten, auch wenn er momentan im hinteren Feld zu finden ist. Mit den Rennzeiten wäre ohne Probleme in der Einsteigerklasse ein Platz auf dem Podium drin gewesen. Doch er stellt sich der Herausforderung in der Nachwuchsklasse sich von ganz hinten Stück für Stück nach vorn zu arbeiten.
Die Rennen haben gezeigt, das Dennis immer mehr Vertrauen in sein Motorrad findet und er sich von mal zu mal verbessert und somit war er doch ganz zufrieden, auch wenn er sich mehr erhofft hat, doch das gibt Auftrieb für das nächste Rennen und spornt ihn noch mehr an.


Termine 2011

Die ersten Termine zum ADAC Mini Bike Cup stehen fest:


30.04. - 01.05.2011 Aschersleben Einführungslehrgang
1. Lauf 07.05. 2011 Oschersleben Kartbahn- Sachsen Anhalt
2. Lauf 14. - 15.05.2011 Faßberg- Niedersachsen
3. Lauf 28.05.2011 Harsewinkel-Nordrhein Westfalen
4. Lauf 04.06.2011 Aschersleben-Sachsen Anhalt
5. Lauf 18.06.2011 Wittgenborn- Hessen
6. Lauf 26.06.2011 Bopfingen- Baden Würtemberg
7. Lauf 27. - 28.08.2011 Geesthacht- Niedersachsen
8. Lauf 03. - 04.09.2011 Sachsenring- Sachsen
9. Lauf 10.09.2011 Cheb/Eger- Tschechische Republik
10.Lauf 17.09.2011 Wackersdorf- Bayern


Vorschau 2011

Im Jahr 2011 werde ich nicht mehr Pocketbike fahren,
stattdesen werde ich im ADAC - Minibike Cup an den Start gehen.
Die Vorbereitungen dazu haben bereits im September 2010 begonnen.
Ich habe zum ersten mal mit einer KAWASAKI KX 65 trainiert, die wir
zur Supermoto umgebaut haben. Es macht Spass zum ersten mal
ein Bike mit Schaltung zu fahren und auf längeren Strecken zu trainieren.



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